Unsere Dackeljugend
Was wäre ein Verein ohne seinen Nachwuchs? Auch beim DTK sind unsere jugendlichen Mitglieder sehr aktiv und nehmen mit Spaß und Erfolg am Vereinsleben teil! Sie können nicht nur mit ihren Vierbeinigen Dackelfreunden kuscheln und Gassi gehen, sondern auch in der Freizeit zusammen an Kursen und dem Vereinsleben teilnehmen:

Hier finden Sie Fotos und Berichte rund um unseren Nachwuchs. Viel Vergnügen bei der Lektüre...
Wer selber gerne mal auf dieser Seite erscheinen möchte, kann uns gerne ein Foto mit einem kleinen Text schicken. Einfach per Mail an: info@dtk1888.de
Früh übt sich...
Antonie Mercedes Kroll gerade Mal neun Jahre alt überraschte am 01. Juni 2014, dem Tag des Kindes, und zudem in diesem Jahr der „Tag des Hundes“ die DTK Gruppenvorsitzende der Gruppe Letzlinger Heide am Teckelwandertag der Gruppe mit der Bitte um Aufnahme in den Teckelklub. Sie ist nun jüngstes Mitglied im Landesverband Sachsen-Anhalt. Sicherlich ist ihr Entschluss Mitglied im DTK zu werden, durch ihre Mutter gefördert worden. Antonie durfte sich auf zahlreichen DTV-Veranstaltungen begleiten und kennt auch das leben mit Tieren.
Zum Familienverband gehören auch zwei Teckel. Sie sind nicht nur Wegbegleiter sondern auch Spielgefährten für sie und ihre Geschwister.So präsentierte sich Antonie auch schon als Hunderführerin mit ihrem Teckel auf der Heim- und Tierweltmesse 2014 in Magdeburg den Besuchern, ist bei der Wasserarbeit zu beobachten und hat Freude an der Arbeit mit dem Teckel.
Peter-A. Schuldt Obmann f.Öffentlichkeitsarbeit im LVSachsen-Anhalt
Jugendfreizeit LV Rheinland 2011

Am 05.08.2011 war es soweit: Unsere Jugendfreizeit vom LV Rheinland konnte beginnen!
Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, wir erwarteten unsere Kinder um 17.00 Uhr. Dann das erste „Hallo“, es kam noch etwas zögerlich; denn für fünf Kinder war es das erste Zelten ohne ihre Eltern. Das war natürlich nicht ganz so einfach. Als dann endlich geklärt war, dass keiner wieder zurück nach Hause wollte, begann das Aufbauen der Zelte. Die fachkundige Anleitung von Franz Kussel kam da natürlich sehr gelegen. Man merkte schon, dass Franz in puncto Zeltaufbau ein Profi ist. Die Zelte waren in 15 Minuten bezugsfertig. Die Kinder hatten schon die ers-ten Erkundungen in unsere schöne Umgebung gemacht und dabei be-reits einige Tiere und Pflanzen gesichtet. Besondere Aufmerksamkeit bekamen die Frösche, Würmer und Käfer. Und was man mit einer Mais-pflanze so alles anstellen kann. Ein kleines Labyrinth wurde angelegt - und dann diese tolle Perücke, um die uns ein Starfriseur beneidet hätte! Es wurde vieles entdeckt und untersucht.
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Nach dem Grillen gab‘s eine Treckerfahrt in unsere Umgebung, die sehr gut bei den Kindern ankam. Um 23.00 Uhr wurde dann zur Nachtruhe gerufen, was nicht so ganz einfach war. Es gab noch vieles zu erzählen und zu lachen, so dass an Einschlafen gar nicht zu denken war. Nach mehrmaligen Ermahnungen, etwas leiser zu sein, wurde ich belehrt, dass man leise nicht erzählen und lachen kann. Ein letzter Aufschrei von Franz so um 1.00 Uhr: „seid endlich still“, brachte dann für ganze zwei Minuten den gewünschten Er-folg. Als er dann den Geschichtenerzähler in sein Zelt geholt hatte, kehr-te endlich Ruhe ein, und auch wir bekamen unsere Mütze voll Schlaf. Doch in dieser Nacht wurde es in seinem Zelt immer enger - kein Wun-der: Er wachte am nächsten Morgen nämlich mit vier Kindern auf! Aber sie hatten wenigstens etwas geschlafen.
Morgens um sieben Uhr ging das Tohuwabohu weiter. Die Taschen wurden durchwühlt, Handtuch und Seife wurden zum Glück nicht gefun-den, also nichts wie los, um Frösche und anderes Getier zu suchen. Nach dem Frühstück, was auch ungewaschen und ungekämmt hervor-ragend schmeckte, warteten wir auf den Revier-Jagdmeister Ralf Hin-richs, der eine Waldführung mit den Jugendlichen geplant hatte. Es soll-te sehr spannend werden und das nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen; denn es ging um Fauna und Flora.
Die Natur beginnt bei uns schon direkt am Wegesrand. Der ist gesäumt von Ebereschen, Holunder, Brombeeren, Haselnüssen und Hagebutten. Alles Früchte, von denen sich unsere heimischen Vögel und Eichhörn-chen ernähren. Durch die Aufnahme der Früchte gelangen die Samen beim Ausscheiden der Tiere wieder in den Kreislauf der Natur. Eich-hörnchen, Eichelhäher, Haselmaus, Siebenschläfer und diverse Mäuse-arten können somit ihre Wintervorräte anlegen, um ihren Fortbestand zu sichern. Der Wald wurde als wichtiger Teil der Natur erklärt. Der Wald als Schutz für die Brut- und Wurfzeit der Tiere. Auch als Rohstoffliefe-rant benutzen wir den Wald. Es wurde den Kindern erklärt, dass der Wald nicht unbedingt als Spielplatz geeignet ist. Durch Moose, Pilze, Bakterien und Insekten wird die Zersetzung von Totholz und Blättern durch Humus wieder zum Dünger für den Wald. An kleinen Bäumen konnte man Fegeschäden vom Rehwild erkennen, die Bastreste vom Gehörn, das sich vom Pflanzensaft dunkel färbt. Um den Wald zu scho-nen, muss auch der Wildbestand kontrolliert werden, um die Wildschä-den so gering wie möglich zu halten. Dann wurde ein Fuchs-Kunstbau besichtigt und den Kindern erklärt, wo der Vorteil gegenüber einem Na-turbau ist. Für die Hunde ist es einfacher, einen Fuchs im Kunstbau zu sprengen, da es seltener zu Verletzungen kommt. In der Ranzzeit wer-den die Bauten wöchentlich kontrolliert, normalerweise alle drei Wochen. Kunstbauten werden gerne an Gräben, Wasserläufen und Hecken ange-legt. Der Kessel sollte immer der höchste Punkt sein, da die warme Luft nach oben steigt und der Kessel somit eine angenehme Unterkunft für den Fuchs ist. Optimale Röhren sollten einen Durchmesser von ca. 25-30 cm haben und eine Länge von mindestens 10-15 m. Je länger die Röhren, desto sicherer fühlt sich der Fuchs. In einem Niederwild-Revier sollte auf 100 ha ein Kunstbau angelegt werden. Die Kinder waren be-geistert, jetzt so viel über Füchse zu wissen. In unseren Wäldern sind natürlich auch noch Ameisenburgen anzutref-fen. Große rote, kleine rote und kleine schwarze Waldameisen - die Be-deutung der Ameisen wurde erklärt.
Die angelegten Wildäcker bieten Schutz und Deckung für unsere Tiere und Insekten. Meistens besteht der Wildackersamen aus Sonnenblu-men, wilden Malven, Buchweizen und winterharten Kohlsorten. Mit die-sem unendlich Mehr an Wissen, kamen die Kinder und Erwachsenen zurück, um zu Mittag zu essen.
Und danach fuhren wir mit drei Autos und dem Großkanadier, den unser LV-Vorsitzender Franz Kussel als langjähriger Kanute von seinem Ver-ein hatte leihen können, nach Wissen an der Niers - nahe Kevelaer. Ge-genüber dem Schloss bestiegen wir mit sieben Kindern und drei Er-wachsenen das große Indianerboot.Flugs ging es los. Wir fuhren durch wunderbar grüne Wiesen, Felder und Auen unter ständiger Begleitung von Enten, Gänsen, Wasserhühnern und vielem anderen Getier. Krähen und viele Pferde sahen uns neugierig nach.Besonderen Spaß machte es uns, die vielen anderen Paddler mit gro-ßem Hallo zu überholen.Wir als „Profis im Schnell-Lehrgang“ waren den Laien mit ihren geliehe-nen Booten doch weit voraus und rollten das Feld von hinten her auf. Nach elf Kilometern hatten wir das Ziel „Jan an de Fähr“ bei Goch leider schon erreicht.Wir luden das große Boot auf den Anhänger und schnallten es fest. Kaum saßen wir im Auto, da fielen schon die ersten dicken Regentrop-fen des Tages. Aber noch während der kurzen Heimfahrt hörte der Re-gen zum Glück wieder auf.Zu Hause angekommen, erwarteten uns als Stärkung frische Hambur-ger, über die wir nach unserer „anstrengenden“ Fahrt mit Heißhunger herfielen.
Nachdem unsere Bäuche gefüllt und die Körper schlapp und müde wa-ren, wollten die Kinder nur noch eins: nach Hause und schlafen, schlafen, schlafen!
Unser ganz besonderer Dank gilt Franz Kussel, der uns die tolle Kanu-fahrt ermöglicht hat. Ebenso ein herzliches „Danke-schön“ an den Revier-Jagdmeister Ralf Hinrichs, der die Kinder und auch die Erwachsenen mit seinem Fach-wissen besonders beeindruckt hat.
Danke - an alle
Maria Spettmann
Jugendobfrau des LV Rheinland
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Hinter den Kulissen im Wildpark Lüneburger Heide

Hallo liebe Teckelfreunde,
Teamarbeit zusammen mit dem Hund lohnt sich!Meine kleine Schwester Marijce (deutsch: Mareike) gewann anläßlich der diesjährigen Klubsiegerausstellung in Hamm bei der Ausscheidung im Juniorhandling den zweiten Platz und erhielt als Geschenk einen Besuch im Wildpark Lüneburger Heide hinter den Kulissen, genau so wie Marina Zerhusen. Da Marina an diesem Tag keine Zeit hatte, gab sie den Preis an mich weiter. Dafür nochmals ein großes Dankeschön.
Am 3. Oktober um halb 5 Uhr morgens hieß es dann für Marijce und mich aufstehen. Wir hatten eine etwas längere Reise vor uns, da wir ja in Hemer in Nordrhein-Westfalen wohnen und heute in die Nähe von Hamburg fahren mussten. Meine Mutter brachte uns zu Britta unserer Obfrau für Jugendarbeit in der Gruppe Iserlohn-Hemer. Zusammen mit ihren Mann Thomas fuhren wir dann um 7 Uhr in der Früh los. Von der Hinfahrt habe ich dann nichts mehr mitbekommen, da ich bei langen Reisen immer sofort einschlafe. Kurz vor dem Ziel wurde ich dann von meiner kleinen Schwester geweckt. „Anci, wir sind gleich da!“, sagte sie. Ihre Aufregung konnte ich an ihrer Stimme schon erkennen. Mit Petra, Walter und Britta hatten wir zuvor abgemacht, dass wir uns am Eingang um halb 10 Uhr treffen. Nach einer liebevollen Begrüßung gingen wir in den Tierpark hinein und trafen auf unsere Führerin Frau Ossenbrügge eine Umweltwissenschaftlerin. Schon ging es los!
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Als erstes in das Biologiezentrum. Frau Ossenbrügge holte als erstes eine 1.20 m große Würgeschlange, heraus, die auf den Namen Henry hörte. Jeder traute sich die Schlange zu streicheln, doch nach langer Überwindung nahm ich als einzige den lieben Henry auf die Hand. So schlimm wie ich mir das vorgestellt hatte war es dann doch nicht! Dazu durften Marijce und ich ein Gecko-Baby auf die Hand nehmen. Da man noch nicht feststellen konnte ob es sich hierbei um ein Weibchen oder Männchen handelt und das kleine Ding noch keinen Namen hatte, tauften Marijce und ich ihn auf den Namen Lilly-Felix. Wir lernten Lilly-Felix Eltern kennen und fütterten sie mit Mehlwürmern. Für die Schildkröten bereiteten wir einen Salatteller her und stellten ihn in das Gehege. Die älteste Schildkröte war 70 Jahre alt und faszinierte mich.Wir gingen wieder nach draußen und fütterten Wisents so wie jede Menge von Rotwild.

Manches Rotwild lief in den Park einfach frei herum und man konnte es füttern und streicheln.Küken die 2 bis 3 Tage alt waren hatten wir auch auf dem Arm. Sie waren total süß und hatten ein weiches Gefieder. Als wir weiter gingen trafen wir auf die Schweine. Eines da von kam aus China und sah aus wie ein zu groß gewordener Mobs.Pause machten wir bei der Greif-Vogel Schau. Wir hatten einen schönen Blick und konnten die Tiere genau betrachten. In der Nähe waren sie noch viel größer als man sich vorgestellt hatte.Die Nasenbären fütterten beide Brittas sowie Petra,Walter, Marijce und ich mit Eiern, die Nasenbären nahmen sich dann die Eier aus der Hand und aßen sie.

Bei den Fischottern schauten wir auch vorbei. Das war sehr erfreulich, denn das Fischotterpaar Bernhard und Bianca hatten Junge. Bianca war auch mit eins der Jungen draußen und winkte mir sogar zu; bestimmt weil wir namensverwandt waren.Dann gingen wir in das Gehege von den Zwergeseln, auf Persy konnte man sogar reiten. Aber der Liebling von allen war natürlich das 3 Wochen alte Eselbaby.
Nebenan waren die Ponys, die auch Zuwachs bekommen hatten. An Elchen, Ziegen, Steinböcke, Widdern, Waschbären, Schneeleoparden, Schneeziegen, Luchse, Wildscheine und vielen anderen Tieren kamen wir auch vorbei. Auch bei den Bären, die uns an die Familie des Films Bärenbrüder erinnerte, kamen wir vorbei.

Den Rentieren vom Weihnachtsmann gaben wir auch etwas Futter, dieses Mal werden meine kleine Schwester und ich zu Weihnachten bestimmt besondere Geschenke bekommen (Hoffentlich).Doch das wirkliche Highlight für Marijce und mich war, dass wir mit in das Gehege der Polarfüchse konnten und sie füttern durften. Zunächst mussten wir erstmal Handschuhe anziehen um das rohe Fleisch und tote Fische anzupacken. Marijce und ich hatten auch sofort einen Liebling, der von uns immer das Essen zugeworfen bekam, da er sich als Ältester in dem kleinen Rudel trotzdem nicht durchsetzen konnte und ihm sein Essen oftmals geklaut wurde.Am Ende der Führung fütterten wir noch die Wildkatzen, auch wenn Marijce und ich ein wenig skeptisch waren, weil die Katzen den normalen Hauskatzen doch sehr ähnelten. Aber schon beim Näherkommen wurden wir angefaucht.Wir verabschiedeten uns bei Frau Ossenbrügge und bedankten uns. Mit Wildtieren kennen Marijce und ich uns nun bestens aus. Da wir jeder unsere Fragen beantwortet bekamen.Danach setzten wir uns in eine warmen Holzhütte und aßen zu Mittag und gingen mit einem kleinen Umweg, um andere Tiere noch zu sehen, zum Ausgang.

Dort verabschiedeten wir uns von Petra, Walter und Britta und fuhren mit Britta und Thomas wieder nach Hause. Am liebsten würde ich nochmal so eine Besichtigung machen. Vielleicht bekomme ich meine Klassenlehrerin überredet. Da ich am Montag wieder hoch fahre zur Klassenfahrt.Für diesen schönen und unvergesslichen Tag danke ich allen Leuten, die dabei gewesen sind, und auch allen, die dieses super tolle Erlebnis organisiert haben.Vor allem Petra und Walter, die immer die tollsten Ideen haben.Aber auch Britta und Thomas unser allerherzlichstes Dankeschön.
Liebe Grüße
Bianca Jeschke
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Teckelkids in Motion
Wir sind eine Jugendgruppe des DTK LV Hessen für Juniorhandling und Jugendarbeit mit dem Namen Teckelkids in Motion. Wir wollen nicht nur Juniorhandling machen, sondern beschäftigen uns auch mit Elementen der BHP, des Agilitys und des Dogdancings, um dies dann als Gruppe auf Zuchtschauen und Austellungen vorzuführen. Die Choreographie haben wir Jugendliche selbst entworfen und erstmals bei unserem ersten Auftritt im September mit großem Erfolg präsentiert.
Sabine Schmid
Obfrau für Jugendarbeit DTK Gruppe Offenbach/Mühlheim
Meine Kinder und ich sind begeisterte Mitglieder im DTK. Wir gehören zur Gruppe Kurpfalz in Kaiserslautern.Dieses Jahr haben wir unseren ersten Wurf großgezogen. Unsere drei Mädchen wachsen mit unseren Langhaardackeln auf, und gehen sehr vorsichtig und liebevoll mit ihnen um.
Auf dem Foto sieht man unsere jüngste, 5-jährige Tochter Denise mit ihren Lieblingen.(Sandy,Bobby und die Welpen: Aragon, Albert und Amelie-Lupine).
Katja Moser

"Da muss ich doch gleich mal nachsehen, wann die nächsten Termine für Junior-Handling anstehen?"

Könnte es sein, dass eine neue Windel fällig ist?

Wer zuerst kommt, malt zuerst!
Da hat auch ein kleiner Teckel schonmal das Nachsehen. Einen Augenblick zu lange gezögert und schon war der Platz im Körbchen futsch...
Und es sieht nicht so aus, als würde sich an der Situation so schnell was ändern. Denn die beiden Körbchen-Insassen scheinen sich rundum wohl zu fühlen.
Aber vielleicht findet sich ja doch noch ein Plätzchen....

Marius ist 5 Jahre alt und ein richtiger kleiner Hundeflüsterer. Schon sehr gut weiss er sich bei unseren beiden Hündinnen auf liebevolle Art durchzusetzen. Besonders haben es ihm natürlich die Welpen angetan und er ist fleissig dabei, uns dann bei Fütterung und Pflege zu helfen. Auf dem Foto sieht man ihn 4jährig mit dem B- Wurf vom Eisenstein.

Auf dem Bild zeigt sich der sechsjährige Michel mit der zehn Wochen alten Aud. Als kleiner Jungjäger, vom Opa angelernt, übt er fleißig mit seinem kleinen Jagdgefährten. Hier scheint es wohl Abschlecken zu sein.